Bruststraffung
Wer sollte eine Bruststraffung haben?
Voraussetzungen für die Operation sollten Personen sein, die über 18 Jahre alt sind und keine gesundheitlichen Probleme haben.
Eine Bruststraffung kann bei Personen mit starker Erschlaffung der Brüste aus verschiedenen Gründen durchgeführt werden, und es sollte darauf geachtet werden, dass sie von einem Facharzt unter OP-Bedingungen durchgeführt wird.
Vor der Bruststraffung
Bruststraffungsoperationen werden insbesondere bei Patientinnen ab 40 Jahren durchgeführt, und die Untersuchungen dieser Personen sollten vor der Operation von einem Facharzt ausgewertet und der Prozess eingeleitet werden.
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff sollte das Rauchen mindestens 15 Tage vorher eingestellt werden, um die Heilung zu beschleunigen und Komplikationen zu vermeiden.
Bei bestehenden Erkrankungen und andauernder Medikamenteneinnahme ist der Facharzt zu informieren und die Erwartungen richtig zu vermitteln.
Nach Bruststraffung
Nach der Operation ist das Auflegen von Eiskompressen unbedingt erforderlich, um den Heilungsprozess zu beschleunigen und den Patienten zu entspannen. 4 Wochen lang sollte ein Sport-BH getragen werden, der den Brüsten hilft, sich zu erholen.
In den ersten 3-4 Wochen sollte auf schweren Sport und Arbeit verzichtet werden und mindestens 1 Woche kein Geschlechtsverkehr stattfinden. Wenn die nach der Bruststraffung zu beachtenden Regeln eingehalten werden, ist es möglich, die gewünschten Brüste in einem sehr sicheren und risikofreien Prozess zu erreichen.
Im Allgemeinen ist der erste Monat mit der Empfehlung eines Spezialisten sehr wichtig und es ist ein Prozess, der einer Kontrolle bedarf. Die Regeln, die bei diesem Verfahren zu beachten sind, sind die Verbote, die aufgestellt werden, um das Öffnen der Nähte und die Bildung von Infektionen im Allgemeinen zu verhindern.
Hält sich der Patient an diese Verbote und handelt unter fachärztlicher Aufsicht, wird sowohl die Dauerhaftigkeit der Operation erhöht als auch das Risiko von Komplikationen minimiert.
Worauf Patienten achten müssen, ist, dass ein spezialisierter Chirurg die Eingriffe unter sterilen Bedingungen durchführt.
Kann ich nach einer Bruststraffung stillen?
Die Operationen werden angewendet, um die Deformationen in den Brüsten zu verbessern, und die durchgeführten Verfahren variieren je nach Struktur der Brüste.
Bei manchen Menschen wird überschüssiges Fett entfernt, während bei manchen Menschen Silikonprothesen angebracht und Verfahren durchgeführt werden, um die erschlafften Bereiche wiederherzustellen.
Egal welche dieser Methoden angewendet wird, da die Milchgänge und Drüsen nicht berührt werden, gibt es beim Stillvorgang nach der Operation keine Probleme. Die Stillzeit nach der Bruststraffung kann die Patientin problemlos verbringen.
Kann es nach einer Bruststraffung wieder zu einem Durchhängen kommen?
Eine weitere Frage, die Menschen nach einer Bruststraffung beunruhigt, ist, ob es wieder zu einem Durchhängen kommen kann. Die Antwort auf diese Frage ist, dass es sich nicht um einen dauerhaften Eingriff handelt und das Absacken nach Prozessen wie Schwangerschaft, Stillzeit, Gewichtszunahme und -abnahme wieder auftritt.
Aus diesen Gründen wird von Fachärzten Frauen empfohlen, die nicht an Kinder denken und deren Gewicht nicht stark schwankt.
Behandelt eine Bruststraffung alle Risse in der Brust?
Bei einer Bruststraffung wird die Operation unter der Brust durchgeführt und die überschüssige Haut entfernt und die Operation durchgeführt.
Da an der Brustwarze und ihrer Umgebung nicht eingegriffen wird, werden die Risse in diesen Bereichen nicht entfernt.
Sind Brustnarben nach einer Bruststraffung unangenehm?
Bei Bruststraffungsoperationen, die mit anderen Methoden durchgeführt werden, besteht das Risiko einer Narbenbildung, und diese Information sollte der Patientin vor der Operation gegeben werden.
Da es mit einem kleinen Schnitt von der unter der Brust angebrachten Prothese gemacht wird, stören die Narben die Person nicht. Bei Bruststraffungsoperationen, die je nach Erfahrung des durchführenden Chirurgen durchgeführt werden, können die Narben in der Regel innerhalb von 1 Jahr unsichtbar werden.
Die Narben sind nicht so dauerhaft wie bei den in der Anfangszeit angewandten ästhetischen Verfahren. Dank der sich entwickelnden Technologie wird das Narbenrisiko durch die Verwendung von auflösenden Fäden bei Operationen reduziert.
Gerade bei dunkelhäutigen Frauen ist die Wahrscheinlichkeit einer Narbenbildung bei Operationen geringer.